A 7 nach Lkw-Auffahrunfall 4 Stunden gesperrt
WERNECK. In der Nacht auf Freitag ist es auf der A 7 kurz nach dem Autobahndreieck Werneck zu einem Auffahrunfall zweier Lkw gekommen. Wegen eines technischen Defekts wollte ein ungarischer Lkw-Fahrer mit seine Zugmaschine auf dem Standstreifen anhalten.
Dies bemerkte ein 25-jähriger Fahrer zu spät und fuhr mit seinem Klein-Lkw ins Heck der Zugmaschine. Der Fahrer erlitt dabei schwere Prellungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus in Schweinfurt eingeliefert.
Aufprall: Lkws quer auf der Autobahn
Durch den Aufprall stellten sich die beiden Lkw quer. Die Bergungsarbeiten zogen sich bis in die frühen Morgenstunden hin. Die Unfallstelle wurde von der Freiwilligen Feuerwehr aus Werneck abgesichert und ausgeleuchtet. Der Sachschaden dürfte sich auf ca. 40000 Euro belaufen.
Zu größeren Behinderungen kam es nicht, da der Verkehr durch einen sonst gesperrten Parkplatz an der Unfallstelle vorbei geleitet werden konnte. Gegen 06.30 Uhr rollte der Verkehr wieder auf der Fahrbahn.
Diese Meldung beruht auf einer Presseinformation der Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck.