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Symbolbild Schweinfurt
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Das war auf den Schweinfurter Straßen los: Unfallbilanz 2014

Verkehrsunfallbilanz für das Jahr 2014 aus dem Bereich der Polizeiinspektion Schweinfurt

Unfallentwicklung

Positiver Rückgang der Unfallzahlen in nahezu allen Bereichen

Die Unfallzahlen sanken im Stadtgebiet Schweinfurt um über vier Prozent von 2713 auf 2598.

Erfreulich ist der Rückgang der Unfallverletzten um 11 Prozent von 426 auf nunmehr 379. Sowohl bei den schwerverletzten, als auch bei den leichtverletzten Personen konnte ein Rückgang um jeweils über 11 Prozentpunkte erreicht werden.

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Umgerechnet ereignen sich somit im Durchschnitt täglich sieben Verkehrsunfälle in der Stadt Schweinfurt, wobei mindestens eine Person Verletzungen erleidet. Im Schnitt ist in jeder Woche ein Schwerverletzter zu beklagen. Im vergangenen Jahr kam ein (0) Verkehrsteilnehmer als Fußgänger bei einem Verkehrsunfall in der Dittelbrunner Straße ums Leben. Dies ist der einzige negative Aspekt bei der Verkehrsunfallbilanz 2014.

Der überwiegende Anteil der 2598 Verkehrsunfälle, nämlich über 58 Prozent, sind die 1518 Kleinunfälle, also Verkehrsunfälle, bei denen der dem Unfall zugrunde liegende Verkehrsverstoß mit einem Verwarnungsgeld laut Bußgeldkatalog geahndet werden kann.

VU-Sonderformen:

Alkoholunfälle: Niedrigster Stand seit Beginn der Verkehrsunfallstatistik

Während sich in den vergangenen fünf Jahren die Zahl der unter Alkoholeinfluss verursachten Verkehrsunfälle um die 30 pro Jahr eingependelt hatte, konnte diesmal ein Rückgang auf über 20 Prozentpunkte auf nunmehr 23 Alkoholunfälle erreicht werden. Somit ereignen sich im Schnitt zwei Alkoholunfälle im Monat im Stadtgebiet von Schweinfurt.

Hier zeigt sich, dass der hohe Kontrolldruck auch in der Bevölkerung registriert und das Fahrverhalten entsprechend angepasst wird.

Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort: Erneuter Rückgang bei den Unfallfluchten

Der von 2005 bis 2012 zu beobachtende Anstieg bei den Unfallfluchten konnte bereits im Vorjahr gestoppt werden und hat sich auch weiter reduziert. Die Unfallfluchten sanken um sieben Prozentpunkte von 636 auf 590. Die Aufklärungsquote stieg von 39 auf 41,4 Prozent.

Dennoch registrieren wir jede Woche im Schnitt elf Unfälle mit unerlaubtem Entfernen vom Unfallort, wovon über die Hälfte ungeklärt bleibt, weil entsprechende Fahndungsansätze oder Hinweise aus der Bevölkerung fehlen.

Risikogruppen:

Junge Fahrer: Jeder zweite Geschwindigkeitsunfall durch junge Fahrer verursacht

Der Anteil der jungen Fahrer im Alter von 18 bis 24 Jahren liegt in Schweinfurt bei 8,7 Prozent der Bevölkerung. Diese Altersgruppe ist bei den Verkehrsunfällen seit Jahren überproportional mit Werten von 15 bis über 20 Prozent am Unfallgeschehen beteiligt. Im vergangenen Jahr ist die Beteiligung leicht von 14 auf 14,3 Prozent gestiegen. Auffällig hoch ist hierbei in dieser Altersgruppe der Anteil bei den Geschwindigkeitsunfällen. Von 47 Verkehrsunfällen mit der Unfallursache „nicht angepasste Geschwindigkeit“ wurde fast die Hälfte (23) von jungen Fahrern verursacht. Auch bei den Unfallverletzten ist diese Altersgruppe überproportional stark mit ca. 17 Prozent vertreten. Bei den verletzten Fahrzeugführern liegt der Wert bei knapp 18 Prozent.

Senioren: Anteil noch unterdurchschnittlich, aber im Steigen

Die Altersgruppe der Senioren ab 65 Jahre liegt nahezu bei 24 Prozent in Schweinfurt. Seit Jahren sind die Senioren mit Werten von 9 – 11,5 Prozent unterdurchschnittlich am Unfallgeschehen beteiligt. Nach dem bereits im Vorjahr der Anteil von 9,6 auf 11,3 Prozent angestiegen war, musste erneut eine Zunahme auf nunmehr 12,1 % festgestellt werden.

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Fußgänger: Ein getöteter Fußgänger bei Verkehrsunfall

Die Zahlen der Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Fußgängern liegen in den letzten Jahren pro Jahr zwischen 35 und 45. Im vergangenen Jahr waren bei 36 (38) Verkehrsunfällen Fußgänger beteiligt. Dabei wurden neun (5) Personen schwer und 31 (37) Personen leicht verletzt. Ein Fußgänger kam bei einem Verkehrsunfall in der Dittelbrunner Straße ums Leben.

Fahrradfahrer: Niedrigster Stand der Fahrradunfälle seit über 10 Jahren

Auch für 2014 konnte ein Rückgang der Fahrradunfälle um 13 Prozent von 106 auf 92 verzeichnet werden. Somit ist erstmals der Wert seit 10 Jahren wieder unter 100 gesunken.

Seit 2005 waren die Fahrradunfälle im Stadtgebiet um 30 Prozent von 101 auf 131 gestiegen und damit einhergehend war auch ein Anstieg der Verletzten Radfahrer auf über 100 zu verzeichnen. Auch hier konnte erfreulicherweise wieder ein Rückgang um 16 Prozent von 105 auf 88 erreicht werden. Dennoch ist der Anteil der verletzten Radfahrer (88) im Vergleich zu den Gesamtverletzten (379) mit 23 Prozentpunkten zu hoch.

Die Hauptunfallursache bei den Radlern ist die Benutzung verbotener Wege (linke Radwege oder Gehwege). Vier (5) Mal stand der Radfahrer unter Alkoholeinwirkung. Die Pedelecs und E-Bikes sind bislang mit lediglich drei Unfällen nicht auffällig.

Der hohe Anteil der verletzten Radler an den Gesamtverletzten zeigt, dass die Überwachung des Fahrradverkehrs weiterhin im Visier der Verkehrsüberwachung stehen muss.

Motorradfahrer: Anteil der Motorradunfälle mit über 125 ccm deutlich gestiegen

Die Zahlen der Verkehrsunfälle mit motorisierten Zweirädern vom Mofa 25 bis zum schweren Kraftrad liegen in Schweinfurt in den letzten Jahren zwischen 65 im Jahr 2004 und 90 im Jahr 2008. Die Zahl der dabei verletzten oder sogar getöteten Personen schwankt von 60 bis 77. Im vergangenen Jahr wurden bei 63 (61) Verkehrsunfällen mit Beteiligung der motorisierten Zweiradfahrer 55 (57) Personen verletzt, neun (8) davon schwer und 46 (49) leicht.

Eine deutliche Zunahme ist bei den schweren Maschinen über 125 ccm zu verzeichnen. Hier stiegen die Unfälle von 13 auf 29 an.

Hauptunfallursachen:

Die meisten Verkehrsunfälle inklusive der Kleinunfälle ereignen sich nach wie vor beim „Wenden oder Rückwärtsfahren“ 568 (539). Die zweithäufigste Unfallursache in Schweinfurt ist der „Ungenügende Sicherheitsabstand“ (Auffahrunfälle) 397 (403). An dritter Stelle kommen Vorfahrtsunfälle 170 (153). Danach kommen Fehler beim Fahrstreifenwechsel und Fehler beim Abbiegen.

Das Überschreiten der zulässigen bzw. die nicht angepasste Geschwindigkeit zählt nach wie vor zu den Hauptunfallursachen bei den Verkehrsunfällen mit schwerwiegenden Unfallfolgen. Ebenso sind Fahrten unter Alkohol- und/oder Drogeneinwirkung ursächlich für derart folgenschwere Verkehrsunfälle.

Unfallschwerpunkte im Stadtgebiet Schweinfurt: Rückgang bei den Unfallhäufungsstellen

Die Auswertung der Unfallörtlichkeiten auf mindestens vier gleichgelagerte Unfälle ergab in der Stadt Schweinfurt zehn (4) Unfallhäufungsstellen.

Die Kreuzung Niederwerrner Straße/Neutorstraße war letztmals im Jahr 2007 auffällig wegen zu vieler Abbiege- und Vorfahrtsunfällen. Im vergangenen Jahr sind erneut vier Vorfahrtsunfälle der Anlass, dass die Unfallsituation an dieser Kreuzung in der Unfallkommission genauer betrachtet wird. Insgesamt waren 14 Verkehrsunfälle mit vier Leichtverletzten zu verzeichnen.

Erstmals auffällig geworden ist die Einmündung der Gabelsberger Straße in die Friedrich-Ebert-Straße mit vier Vorfahrtsunfällen in einem Jahr. Verletzte Personen gab es dabei nicht.

An der Einmündung der Dittelbrunner Straße in die Deutschhöfer Straße ereigneten sich 20 Verkehrsunfälle im Jahr 2014. Vier Vorfahrtsunfälle führten zur Einstufung als Unfallhäufungsstelle. Insgesamt vier Personen wurden leichtverletzt. 13 Unfälle waren Kleinunfälle und 12 davon Auffahrunfälle im Einmündungsbereich.

Die Harmoniekreuzung Paul-Rummert-Ring / Brückenstraße fällt immer wieder wegen zu vieler Abbiegeunfälle auf. Zuletzt war sie 2008 Thema in der Unfallkommission. Im vergangen Jahr waren 11 Verkehrsunfälle zu verzeichnen. Fünf Unfälle ereigneten sich durch Fehler beim Abbiegen. Insgesamt gab es vier leichtverletzte Personen.

Die Kreuzung Carl-Benz-Straße / Friedrich-Gauß-Straße hinter der Fa. Globus im Hafen ist bereits zum vierten Mal seit dem Jahr 2000 Thema in der Unfallkommission wegen zu vieler Vorfahrtsunfälle. Bei fünf Vorfahrtsunfällen wurde eine Person leicht verletzt.

Auch der daneben liegende Kreisverkehr (Bahr-Kreisel) in der Rudolf-Diesel-Straße / Carl-Benz-Straße ist nach 2006 wieder in der Liste der Unfallhäufungsstellen mit vier Vorfahrtsunfällen vertreten. Zu Personenschaden ist es nicht gekommen.

Auch die Kreuzung am Bergl Franz-Josef-Strauß-Brücke / Danzigstraße ist erstmals Thema in der Unfallkommission, da es dort zu fünf Auffahrunfällen mit insgesamt vier Verletzten gekommen ist.

An der Kreuzung im Deutschhof Elsa-Brändström-Straße / Konrad-Adenauer kam es erstmals ebenfalls zu vier Vorfahrtsunfälle und einem Auffahrunfall mit einem Schwer- und vier Leichtverletzten.

Nach 2005 und 2008 ist die Einmündung der Bach- in die Schützenstraße erneut wieder wegen vier Vorfahrtsunfällen und einem Abbiegeunfall auffällig geworden. Alle Unfälle verliefen ohne Personenschaden.

Bereits vor fünf Jahren ereigneten sich in der Gartenstadt an der Kreuzung Blaue Leite / Wilhelm-Bechert-Straße zu viele Vorfahrtsunfälle. Auch 2014 sind vier Vorfahrtsunfälle Grund für eine genauere Betrachtung in der Unfallkommission.

Ziele: „Bayern mobil – Sicher ans Ziel“

Im neuen Verkehrssicherheitsprogramm 2020 mit dem Titel „Bayern mobil – Sicher ans Ziel“ sind als Ziele eine Reduzierung der Gesamtzahl der Verkehrsunfälle sowie eine Senkung der Anzahl der Verkehrsunfälle mit Getöteten um 30 % festgeschrieben. Hauptunfallursachen sind nicht angepasste bzw. überhöhte Geschwindigkeit, Nichtbeachtung der Vorfahrt und des Vorrangs sowie Fehler beim Wenden, Abbiegen und Rückwärtsfahren. Alkohol- und Drogenkonsum im Straßenverkehr sind oft die Ursache für folgenschwere Verkehrsunfälle. Grundlage für die Zielerreichung stellt eine gezielte Unfallanalyse dar. Mit gezielten Verkehrsüberwachungsmaßnahmen  zur Bekämpfung der Hauptunfallursachen wird ein wesentlicher Beitrag hierzu von der Polizei geleistet.

Die Zunahme der schwerwiegenden Folgen bei Verkehrsunfällen unterstreichen die Notwendigkeit, die von der Polizei durchgeführten Kontrollmaßnahmen im Hinblick der Gurt- und Kindersicherung, aber auch der Helmpflicht, konsequent fortzuführen 

Der Rückgang der Beanstandungen im Bereich von Gurt- oder Handyverstößen von über 1000 auf 850 beim Gurt- bzw. 660 beim Handyverstoß zeigen zum einen die Wirksamkeit polizeilicher Überwachungsmaßnahmen, aber zum anderen auch, dass nach wie vor die Missachtung dieser Vorschriften als Bagatelldelikt angesehen wird.

Durch gezielte Kontrollen auf die Fahrtauglichkeit der Fahrzeugführer ist die Polizei bestrebt, weiterhin die Unfallursachen für schwere Verkehrsunfälle, Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, zu bekämpfen und damit für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen. Auch hier zeigt der Überwachungsdruck durch die Polizei in den letzten Jahren Wirkung. Sowohl die Zahl der Trunkenheitsfahrten, als auch die der Alkoholunfälle ist gesunken. Wurden im Jahr 2006 noch über 450 Fahrzeugführer im Jahr wegen Trunkenheit im Verkehr von der Polizei beanstandet, so sind dies jetzt pro Jahr noch 260 Verkehrsteilnehmer, die immer noch nicht begriffen haben, dass Alkohol im Straßenverkehr kein Kavaliersdelikt ist. Mit 46 Alkoholunfällen im Jahr wurde zudem auch der bislang niedrigste Stand in der Unfallstatistik erreicht.

Überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit ist bei den schweren Verkehrsunfällen bereits seit Jahren die Unfallursache Nummer 1. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass eine Senkung der Durchschnittsgeschwindigkeit um ein km/h zu einer Reduzierung der Unfälle um vier Prozent führt. Daneben handelt es sich beim Geschwindigkeitsverhalten um eine der wenigen Verhaltensweisen von Autofahrern, bei denen ein konsistenter Zusammenhang von Durchschnittsgeschwindigkeit und Anzahl an Verkehrsunfälle als nachgewiesen gilt. Diese Aussagen verdeutlichen die Notwendigkeit, im Bereich der Geschwindigkeitsüberwachung auch künftig erhöhte Anstrengungen zu unternehmen und diese auch mit medienwirksamen Aktionen, wie den „Blitzmarathon“, publik zu machen.

Bei der Überwachung der Unfallursache -Nicht angepasste Geschwindigkeit- setzt die Polizei weiterhin auf die konsequente Umsetzung des „Laserkonzeptes“. Das heißt, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche muss der Verkehrsteilnehmer damit rechnen, im Rahmen einer Geschwindigkeitskontrolle von der Polizei gemessen zu werden.

Der Rückgang bei den Zweiradunfällen zeigt, dass das Konzept aus Prävention und Repression aufgeht. Durch gezielte Kontrollen auf den unfallrelevanten Strecken geht es in erster Linie um die Sensibilisierung der Zweiradfahrer für die Gefahren im Straßenverkehr, aber auch um die Einhaltung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit, die Überprüfung des technischen Zustandes der Zweiräder und der Helmpflicht. 

Speziell an bekannten Unfallhäufungsstellen mit Radfahrern werden weiterhin vermehrt Kontrollen erfolgen, damit die Radfahrer auf die Gefahren aufmerksam gemacht werden und sie sich an die Verkehrsvorschriften halten. Viele Radfahrer wissen gar nicht, dass der links verlaufende Radweg und die Gehwege nur dann von Radfahrern benutzt werden dürfen, wenn diese Wege mit entsprechenden Verkehrszeichen freigegeben worden sind.

Die Unfallhäufungsstellen werden in der Unfallkommission genau analysiert. Diese Expertenrunde aus Fachleuten der Straßenverkehrsbehörde, dem Tiefbauamt, Staatl. Bauamt und der Polizei erörtern die Unfallsituation und erarbeiten Lösungsmöglichkeiten, um bestehende Verkehrsregelungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu ändern.

Nicht nachlassen wird die Schweinfurter Polizei auch im Jahr 2015 bei ihrer Arbeit, wenn es darum geht, die Jüngsten mit den Gefahren im Straßenverkehr vertraut zu machen. In diesem Bereich leisten die Verkehrserzieher bereits seit Jahren wertvolle Arbeit in Kindergärten und Schulen. Aber auch die Betreuung und Ausbildung der nahezu 500 Schulweghelfer in Stadt und Landkreis gehören zum Aufgabenspektrum der Verkehrserzieher. So sind alleine vier Verkehrserzieher der Schweinfurter Polizei nur für die Verkehrssicherheit unserer kleinsten und schwächsten Verkehrsteilnehmer eingesetzt. Dabei wird immer wieder auf die Notwendigkeit des Fahrradhelmes schon bei den kleinsten Verkehrsteilnehmern hingewirkt. Die Eltern sollten hierbei auch mit gutem Beispiel vorangehen und ebenfalls einen Fahrradhelm aufsetzen.

Zur Sicherheit des Straßenverkehrs trägt auch die Kontrolle des Schwerverkehrs bei. Speziell geschulte Polizeibeamte überwachen in Zusammenarbeit mit benachbarten Dienststellen den Schwer- und Busverkehr und achten hierbei explizit auf die Lenk- und Ruhezeiten der Fahrer sowie der korrekten Sicherung der Ladung. Bei den letzten Schulbuskontrollen gab es hier keine größeren Mängel und nur geringfügige Beanstandungen.

Mit all diesen Bemühungen erhofft sich die Polizei einen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit zu leisten, mit weniger Verkehrsunfällen und weniger Verletzten oder Getöteten.

Dieser Artikel beruht auf einer Presseinformation der Polizeiinspektion Schweinfurt. 

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