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Symbolbild Schweinfurt
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Ein Feldhase und zwei Rehe getötet – Wildunfälle

Zusammenstoß mit Feldhase

Am Montag um 4.30 Uhr fuhr eine Opel Tigra-Lenkerin auf der Staatsstraße 2272, von Gochsheim in Richtung Grettstadt.
Ungefähr auf halber Fahrtstrecke kreuzte ein Feldhase ihre Fahrtstrecke und bezahlte bei dem Zusammenstoß mit seinem Leben. Die Schadensschätzung beläuft sich auf 1000 Euro.

Reh quert Fahrbahn

Ein Rehwild, das nach dem Zusammenstoß davonrannte, war für den nächsten Wildunfall „verantwortlich“, der sich am Montagabend, gegen 21.25 Uhr, auf der Bundesstraße 19, im Bereich von Kronungen, zutrug. Eine Opel Corsa-Führerin krachte dabei gegen das querende Reh. Der entstandene Blechschaden wird mit 1500 Euro beziffert. Der Jagdpächter wurde zur Absuche nach dem mutmaßlich verletzten Tier verständigt.

Sattelzugfahrer erwischt Reh

Am Dienstagmorgen um 4.30 Uhr dann der zunächst letzte Wildunfall. Hier erwischte ein Sattelzugfahrer auf der Bundesstraße 286, Höhe der Auffahrt von Schwebheim, ein weiteres Reh. Das Wildtier überlebte den Zusammenstoß nicht und wurde später vom Jagdpächter abgeholt. Der Schaden hier: Rund 3000 Euro.

Diese Meldung beruht auf einer Presseinformation der Polizeiinspektion Schweinfurt.

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