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Symbolbild Schweinfurt
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Schwerste Verletzungen bei Aufbauarbeiten am Volksfestplatz

Absturz bei Aufbauarbeiten

SCHWEINFURT. Bei Aufbauarbeiten eines Fahrgeschäfts am Volksfestplatz ist am Donnerstagnachmittag ein 24-jähriger Arbeiter etwa sieben Meter in die Tiefe auf ein Zwischenpodest gefallen. Mit schwersten Kopfverletzungen wurde er nach einer Bergung mittels Kran in eine Klinik eingeliefert. Die Kriminalpolizei Schweinfurt hat die Ermittlungen aufgenommen.

Sieben Meter in die Tiefe gestürzt

Gegen 15:50 Uhr war der Mann am Volksfestplatz mit Aufbauarbeiten eines Fahrgeschäfts beschäftigt. Hierzu stand er auf einem Stahlgerüst in etwa elf Meter Höhe und montierte Bauteile, die mittels Kran nach oben gehoben wurden. Er stürzte bei diesen Arbeiten ab und fiel etwa sieben Meter in die Tiefe auf ein Zwischenpodest.

Dort blieb er regungslos liegen. Mit dem Kran wurde der Verletzte nach unten gehoben und dort von einem Notarzt erstversorgt. Danach lieferte ein Krankenwagen den Mann in eine Schweinfurter Klinik ein.

Ermittlungen der Kripo

Die Kriminalpolizei Schweinfurt hat die Ermittlungen zum genauen Unfallgeschehen vor Ort aufgenommen. Mit eingebunden wurde auch das Gewerbeaufsichtsamt. Bei den weiteren Untersuchungen wird es jetzt auch darum gehen, ob der Mann nach den gesetzlichen Vorschriften ausreichend gesichert war.

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Diese Meldung beruht auf einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Unterfranken. 

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