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Symbolbild Schweinfurt
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Ministerin Ilse Aigner an der FHWS

„Wirtschaftsgespräche in der Region“

Mit Ministerin Ilse Aigner, Politikern sowie Vertretern von Industrie und Handwerk fand an der FHWS eine Diskussionsrunde zum Thema: „Region Main-Rhön – stark in Industrie und Handwerk“ statt. Bayerns Wirtschafts- und Technologieministerin Ilse Aigner besuchte im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wirtschaftsgespräche in der Region. Bayerns Zukunft gestalten.” die Stadt Schweinfurt und lud in den Räumlichkeiten der Hochschule Würzburg-Schweinfurt Unternehmer, Vertreter der Wirtschaftsverbände, örtliche Politiker sowie Hochschulvertreter ein zum Thema „Region Main-Rhön – stark in Industrie und Handwerk“.

 Wirtschaft und Wissenschaft

Die Veranstaltungsreihe wird in vielen Regionen Bayerns angeboten und nimmt Aspekte auf, die die Wirtschaft und Wissenschaft direkt vor Ort betreffen. Die Region Main-Rhön definiert ihre Stärken vor allem über die Industrie sowie den Gesundheitssektor. Sie sieht sich u.a. infrastrukturell optimal angebunden, schätzt eine hohe Lebensqualität mit Naherholungsräumen und Angeboten im sanften Tourismus. Herausforderungen stellen sich nach Anfragen von Bürgermeistern und Unternehmen beispielsweise beim Thema Demografie, einem teilweisen Fachkräfte- und Auszubildenden-Mangel, einer sehr langen Vorlaufzeit zur Entscheidungsfindung großer Forschungs- und Entwicklungsprojekte, der Digitalisierung, beim Thema Erbschaftssteuer bei Firmenübergaben sowie einer Imagefrage der Stadt Schweinfurt.

Bitte um politische Unterstützung

Vertreter der Region baten die Ministerin im Zuge des internationalen FHWS i-Campus sowie der möglichen Gründung einer FHWS i-Factory um politische Unterstützung – die Hochschule könne mit ihren Visionen und Konzepten in Kooperation mit der Wirtschaft und Politik Stadt und Umgebung stärken und voranbringen. Das TechnologieTransferZentrum der FHWS in Bad Neustadt sei zudem hervorragend aufgestellt.

Bessere Zusammenarbeit

Der Präsident der FHWS schildert die Möglichkeiten einer besseren Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in der Schweinfurter Region durch Räumlichkeiten, die nahe am Hochschulcampus Studierende und Professoren mit den Themen der Wirtschaft zusammenbringt und so insbesondere im Bereich der Digitalen Produktion die gesamte Region auch in Hinblick auf Ausgründungen befördern kann. Das Wirtschaftsministerium könne so unterschiedliche Themen recht einfach adressieren. Die Ministerin wartet hier gerne auf entsprechend ausgearbeitete Konzepte von Hochschule und Region.

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Dieser Artikel beruht auf einer Pressemitteilung der FHWS Würzburg-Schweinfurt. 

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