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Symbolbild Schweinfurt
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Max Kidd spielt als Kleinkrimineller „Am Limit“

Schweinfurter im Fernsehen

Der Schweinfurter Max Kidd hat es geschafft: Den Sprung auf die Leinwand und ins Fernsehen. Heute, am 28. November, ist er in der Rolle des „Kevin Warnke“, einem impulsiven Kleinkriminellen, bei „Morden im Norden“ um 18:50 Uhr in der ARD zu sehen.

Brutaler Raubmord

Die 53. Folge der deutschen Krimiserie trägt den Titel „Am Limit“ und handelt von zwei Fahrern eines Geldtransporters, die verfolgt und schließlich überfallen werden. Als die Kommissare Finn Kiesewetter und Lars Englen am Tatort ankommen, ist einer der beiden tot. Die einzigen Hinweise kann eine Radfahrerin geben, die den Raubmord beobachtet hat. Ob man den Tätern auf die Spur kommt, erfährt man heute Abend.

https://www.youtube.com/watch?v=85fMgSFaiAY

Über Max Kidd

Max Kidd kam im unterfränkischen Schweinfurt zur Welt. Er gehörte nicht zu denen, die schon früh wussten, dass sie auf die Bühne wollen. Er besuchte zunächst ein Sport-Internat in Würzburg. Mit 16 ging er für ein Jahr auf eine amerikanische Highschool in Cincinnati, wo zunächst noch der Sport für ihn im Mittelpunkt stand. Zurück in Würzburg machte er sein Fachabitur im Bereich Kunst und Gestaltung und spielte für ein Jahr – noch unter seinem Geburtsnamen Max Kupfer – in der 2. Bundesliga Basketball.

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Vom Basketball auf die Leinwand

Doch zu diesem Zeitpunkt trat auch etwas Neues in sein Leben: Er belegte einen Schauspielkurs und war begeistert. Daraufhin ging Kidd zur Schauspielschule und beendete seine Sportkarriere. Für das Geschwisterdrama „Hangtime – Kein leichtes Spiel“ kam ihm seine sportliche Karriere allerdings zugute – der gekonnte Umgang mit Ball und Korb verhalf unter anderem dazu, dass er die Hauptrolle in seinem ersten Kinofilm bekam. Dafür wurde er mit dem „Förderpreis Deutscher Film“ ausgezeichnet.

TV- und Filmrollen

2007 erhielt er außerdem in der TV-Serie „Unter uns“ seine erste Rolle im deutschen Fernsehen als „Philipp Krone“. Auch als Theaterschauspieler sammelte Kidd Erfahrungen. 2005 trat er unter der Regie von Lars Vogel in dem Stück „Sommerliebe“ auf. Anschließend folgten weitere Serienrollen in „Der Bergdoktor“, „Die Rosenheimcops“ und eine Rolle in dem ARD-Film „Zimmer mit Tante“. 2011 war er außerdem in dem RTL-Film „IK1 – Touristen in Gefahr“ zu sehen.

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