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Die Betonwand verhinderte Schlimmeres. Foto: Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt-Werneck
Die Betonwand verhinderte Schlimmeres. Foto: Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt-Werneck

Reifenplatzer mit Folgen: Betonwand verhindert Schlimmeres

STRAHLUNGEN/A71/LKR. RHÖN-GRABFELD. Am Morgen des gestrigen Donnerstags platzte an einem Sattelzug auf der A71 in Fahrtrichtung Schweinfurt der linke Vorderreifen der Zugmaschine. Dadurch verlor der Fahrer die Kontrolle über sein mit ca. 25 t Baustahl beladenes Fahrzeug und prallte mit diesem gegen die Betongleitwand des Mittelstreifens.

Hierbei verteilte sich die Ladung auf die Gegenfahrbahn, Richtung Erfurt. Hier wurden sechs Fahrzeuge beschädigt, die der umherliegenden Ladung nicht mehr ausweichen konnten. Die Fahrbahn in Richtung Erfurt musste zur Bergung der verlorenen Ladung komplett gesperrt und der Verkehr an der Anschlussstelle Münnerstadt abgeleitet werden.

Massive Betonwand verhindert Schlimmeres

Der Fahrer des Sattelzuges verletzte sich bei dem Unfall nur leicht. Außerdem ist es wohl nur der massiven Betongleitwand zu verdanken, dass der Sattelzug nicht auf die Gegenfahrbahn geraten und dort mit anderen Fahrzeugen kollidieren konnte.

Außer dem Rettungsdienst waren noch die Freiwilligen Feuerwehren aus Münnerstadt, Burglauer, Niederlauer, Saal, Bad Neustadt und Werneck, sowie die Straßenmeistereien Rödelmaier und Schweinfurt zur Absicherung und Verkehrslenkung vor Ort.

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Dieser Artikel beruht auf einer gemeinsamen Pressemitteilung der Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt-Werneck.

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