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Feuerwehrmann mit Schutzanzug. Symbolfoto: Pascal Höfig
Feuerwehrmann mit Schutzanzug. Symbolfoto: Pascal Höfig

Austritt von Gefahrstoffen in Röthlein: Neun Personen verletzt

Auf einem Firmengelände in Röthlein (Lkr. Schweinfurt) ist es am Montagnachmittag zu einem Austritt von Gefahrstoffen gekommen. Neun Beschäftigte der Firma erlitten hierdurch leichte Verletzungen. Die Ermittlungen vor Ort führte die Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt-Werneck.

Zahlreiche Einsatzkräfte vor Ort

Aus noch ungeklärter Ursache ist am Montag, gegen 16:00 Uhr, auf einem Firmengelände am Etzberg aus einem Fass ein zunächst nicht bekannter Gefahrgutstoff ausgetreten. Der Bereich um das Firmengelände wurde daraufhin vorsorglich abgesperrt.

Die örtlichen Feuerwehren aus Röthlein und Grafenrheinfeld befand sich mit ihren Kräften vor Ort und konnten bereits kurz nach ihrem Eintreffen Entwarnung geben.

Neun Mitarbeiter verletzt

Neun Mitarbeiter der Firma, welche sich in unmittelbarer Nähe des Fasses befunden haben, erlitten durch das Einatmen der Gefahrstoffe leichte Verletzungen und mussten durch den Rettungsdienst ärztlich versorgt werden.

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Keine Gefahr für Bevölkerung

Die Ermittlungen vor Ort wurden durch Beamte der Verkehrspolizeiinspektion Schweinfurt-Werneck übernommen. Eine Gefährdung für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt. Bei dem Gefahrstoff handelte es sich um Benzaldehyd.

Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Unterfranken.
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