Das Auge ist eines der kompliziertesten, empfindlichsten und vor allem wertvollsten Organe des Körpers, darum sollte man Beschwerden entsprechend ernst nehmen. Viele Leiden lassen sich gut behandeln, sofern sie früh erkannt werden. Ob bestimmte Symptome erste Anzeichen für eine ernste Krankheit sein können und wie man grauen Star und Co. behandeln kann, darüber informiert die Augen- und Augenlaserklinik Mainfranken beim Tag der offenen Tür am Samstag, den 20. Oktober.
Erste Symptome ernst nehmen
Wer an einer altersbedingten Makuladengeneration (AMD) leidet, wird im ersten Stadium der Krankheit bemerken, dass das Sehvermögen im zentralen Blickfeld nachlässt. Die Betroffenen können Texte nicht mehr lesen und es fällt schwer, Bekannte auf der Straße zu erkennen. Unbehandelt verstärken sich die Beschwerden soweit, bis die Patienten einen schwarzen Fleck im Sichtfeld wahrnehmen und der Alltag so sehr eingeschränkt ist, dass sie als funktionell blind gelten.
Tag der offenen Tür
Damit AMD und andere Krankheiten wie Grauer und Grüner Star nicht erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert werden, sollte vor allem die ältere Generation regelmäßig zur Vorsorge gehen. Um das Augenlicht zu erhalten oder zurückzugewinnen gibt es mittlerweile verschiedene vielversprechende Therapien. Diese stellt die Augenklinik und Augenlaserklinik Mainfranken unter Doktor Domack am 20. Oktober von 10 Uhr bis 12 Uhr im Konferenzzentrum Maininsel Schweinfurt vor. Auch über andere Themen wie Augenlasern bei Erwachsenen sowie Kindern können sich die Besucher informieren.

Moderne Einrichtung auch im Wartebereich. Foto: Augen- u. Augenlaserklinik Mainfranken
Die Augen- & Augenlaserklinik Mainfranken
Die Augen- und Augenlaserklinik Mainfranken wird seit 2005 von Doktor Harry Domack geleitet. Die lange Erfahrung Doktor Domacks und seiner Kollegen sowie die moderne Ausstattung, machen die Klinik zur Top-Adresse in Schweinfurt, wenn es um medizinische und kosmetische Eingriffe am Auge geht. Ein großer Teil der ärztlichen Betreuung fällt auf umfassende Vorsorge der Patienten, damit es gar nicht erst zu großen operativen Eingriffen kommen muss.