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Die Planpaare des Grafenrheinfelder Kirchweih- und Erntedankfests 2023. Es fehlen zehn weitere Tänzerinnen und Tänzer. Foto: Richard Riegler.
Die Planpaare des Grafenrheinfelder Kirchweih- und Erntedankfests 2023. Es fehlen zehn weitere Tänzerinnen und Tänzer. Foto: Richard Riegler.

Fünf Tage Kirchweih- und Erntedankfest in Grafenrheinfeld

Das 158. Grafenrheinfelder Kirchweih- und Erntedankfestwochenende steht kurz bevor. Vom Freitag, 29. September bis Dienstag, 03. Oktober stehen zur Kirm in „Rafeld“ fünf Tage volles Progamm an.

Fünf Tage Musik, Tanz und Party

Die vielen Besucherinnen und Besucher aus Nah und fern dürfen sich auf tanzende Planpaare, den Kirchweihbaum, einen großen Erntedankumzug und zünftige Musik bei heiteren Stunden im großen Festzelt in der Mitte von Grafenrheinfeld freuen. Los geht’s am Freitag mit einem Partyabend mit der Beatabendband Barbed Wire. Am Samstag wird um 14 Uhr der Kirchweihbaum aufgestellt und die Rafelder Planpaare tanzen traditionelle fränkische Rundtänze um den Baum. Anschließend wird Bürgermeister Christian Keller das Fest mit dem Bieranstich offiziell einläuten. Dabei sorgt der Musikverein Bergrheinfeld für den passenden musikalischen Rahmen, ehe „Die Stammheimer“ zur großen Party am Abend einheizen.

Der große Wagen für den Festumzug am Sonntag. Foto: Hendrik Holnäck.

Landtagspräsidentin Ilse Aigner beim Festumzug

Den Höhepunkt der Festivitäten bildet der große Festumzug Sonntagmittag mit zahlreichen Festwägen, Musik- und Fußgruppen. Und mit einer echten Politprominenz: Denn als Schirmherrin und Ehrengast wird die Präsidentin des Bayerischen Landtages und ehemalige Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner nach Grafenrheinfeld kommen und am Festumzug teilnehmen.

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Auch Montag und Dienstag volles Musikprogramm

Am Montag folgt der Senioren- und Kindernachmittag mit Kesselfleischessen ab 16 Uhr und durchgehender musikalischer Unterhaltung. Am Feiertagsdienstag (Tag der deutschen Einheit) sorgen „Sunset“ mit Oldies und Rock-Pop und schließlich „Dance the funny Chicken“ für Stimmung. „Das beliebte Festwochenende ist das beste Beispiel, was entsteht, wenn Vereine, Bürgerinnen und Bürger und die Gemeinde Hand in Hand zusammenarbeiten“, meint Bürgermeister Christian Keller voller Stolz und Vorfreude über die bevorstehende Traditionsveranstaltung.

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